Der OV Ettlingen, A24, veranstaltet am Donnerstag, dem 31. Mai (Fronleichnam), sein diesjähriges Bratwurstfest mit einem 80-m-Foxoring und lädt dazu herzlich ein. Das Fest beginnt um 11 Uhr in der Festhalle in Ettlingen-Schluttenbach, Richtstraße 3. Neben Steaks und den berühmten Spezialitäten vom Grill gibt es Kaffee und Kuchen zu günstigen, familienfreundlichen Preisen. Start des Foxoring ist etwa ab 13.30 Uhr. Bei der Siegerehrung sind interessante Preise zu gewinnen. Wir laden alle Interessierten sehr herzlich ein.
Martin, DJ5IR, hat die A24-Homepage bewusst individuell gestaltet und nicht im DARC Standard-Format gehalten. Nach seinem Tod lief die Seite in diesem Sinne weiter und war erst 2016 von Marius, DF1MA, und Philipp, DK7PK, komplett überarbeitet worden.
Leider hatte niemand auf dem Schirm, bei welchem Provider die Seite angemeldet war, und wie lange der Vertrag noch läuft. Nach dessen abruptem Ende im April wurde die freigewordene url sogleich von einem Automaten gekapert. Dessen Betreiber fordert nun ein „Lösegeld“, das wir nicht bezahlen werden.
Statt dessen findet man die A24-Homepage nun unter http://www.darc-a24.org. In Zeiten von Google sollte das Auffinden kein Problem darstellen. Lediglich die alten Links funktionieren nun nicht mehr, leider sind davon auch die internen Links der Homepage betroffen. Daran wird noch gearbeitet.
Dominik, DF4IAO
A24-Bratwurstfest mit Fuchsjagd
Das traditionelle A24 Bratwurstfest mit Foxoring-Fuchsjagd findet wie gewohnt am Donnerstag, den 15. Juni 2017 (Fronleichnam) in Ettlingen-Schluttenbach statt. Adresse fürs Navi: Richtstr. 3, 76275 Ettlingen.
Fassanstich ist um 11 Uhr (MESZ), die Fuchsjagd startet um 13.30 Uhr (MESZ).
Für Speis´ und Trank ist wie immer bestens gesorgt, auf die erfolgreichen Fuchsjäger warten kleine Präsente.
Wir freuen uns auf Euren Besuch !
Anfang September fand der SSB-Fieldday statt. Nachdem uns das letztjährige QTH in Ittersbach nicht mehr zur Verfügung stand und Aufhausen für viele zu weit erschien, fanden wir in der Nähe von Bischweier ein neues QTH.
Gegen 9.30 Uhr trafen sich die fleißigen Aufbauhelfer DK6AH, DK9IP, DK8IP, DF2IY, DK7PK, DK8IJ und DF4IAO vor Ort, um die Örtlichkeit zu inspizieren und festzulegen, wo die Antennenmasten und die Zelte aufgestellt werden sollten.
Nach dem Ausladen der Utensilien wurden zunächst die beiden Masten und das Funkzelt errichtet.
Inzwischen waren auch DL2CC und DK1MM, unsere Gäste aus Ulm, angekommen und legten gleich mit Hand an.
Dank der zahlreichen Helfer ging der Aufbau zügig von Statten, und die Draht-Antenne konnte auf die erlaubten 15m hochgezogen werden. Eine Überprüfung des SWR zeigte die erwarteten Ergebnisse, so dass nun die Station selbst und das Sozialzelt aufgebaut werden konnten.
Pünktlich zum Contestbeginn um 15 Uhr Ortszeit war alles fertig, eingerichtet und getestet.
Stefan, DK1MM, übernahm die erste Schicht…
Schon bald war klar, dass wir das Ergebnis vom Vorjahr nicht würden erreichen können; die Bedingungen waren ziemlich lausig und wurden bis Contestende auch nicht besser.
So beschränkten sich die QSOs im wesentlichen auf Europa, nur gelegentlich kam DX ins Log. Nord- und Mittelamerika fehlten komplett, lediglich der gleichzeitig stattfindende All Asia Contest ergab einige „Synergieeffekte“. So kamen v.a. am Samstag nachmittag u.a. ein paar Stationen aus dem mittleren und fernen Osten ins Log.
80m ergab die erwarteten QSO-Raten in der Nacht, und am Sonntag mittag überraschte uns das 10m-Band mit einigen schönen Short-Skip-Verbindungen.
Am Ende standen dann deutlich über 700 QSOs im Log. Dank der guten Multi-Ausbeute sollte das wieder für einen der vorderen Plätze reichen.
Entgegen der schlechten Prognose war das Wetter meist gut. Auf einen sehr warmen Samstag folgte eine milde Nacht. Nur am Sonntag tröpfelte es gelegentlich leicht. Erst beim Verladen der allerletzten Gerätschaften erwischte uns ein Platzregen, so dass wir ganz zum Schluss doch noch nass wurden.
Dank der reichlich vorhandenen Manpower gingen Auf- und Abbau zügig von Statten.
Am frühen Sonntag morgen ging das Aggregat aus, weil man das Tankvolumen deutlich größer eingeschätzt hatte. Das war aber auch schon die einzige technische Panne.
Der Sekundentakt eines nahen Weidezaungerätes war zwar zu vernehmen, dank einer speziellen AGC-Einstellung im Transceiver jedoch kein Problem.
Fazit: Eine gelungene Gemeinschaftsleistung ! Die kurzen Anfahrtswege nach Bischweier sind top und lassen Diskussionen um vermeintliche HF-technische Nachteile des QTHs in den Hintergrund treten.
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