Liebe Funkfreunde und Technikbegeisterte, zu unseren nächsten Club-Abend treffen wir uns am Freitag, den 23. Februar 2018 ab 20 Uhr in der Waldgaststätte des TSV Spessart, Allmendstr. 60 in Ettlingen-Spessart. Gäste sind wie immer herzlich willkommen.
Es naht das Frühjahr! Die eher schlechten winterlichen
Funkbedingungen sind zwar noch da aber nicht mehr lange.
Im Sommer ist es deutlich einfacher in alle Herren Länder Funkkontakte herzustellen. Lediglich tiefe Frequenzen „gehen“ im Winter besser.
Den Rekord hält übrigens das Jahr 1958. Damals waren die Funkbedingungen so gut wie nie zuvor (zumindest nicht, seit es Funkgeräte gibt) und jemals danach. Die durchschnittliche Zahl der Sonnenflecken betrug 201. Die Zahl dieser manchmal mit bloßem Auge sichtbarer Sonnenflecken ist ein Maß für die funktechnischen Ausbreitungsbedingungen. Sie unterliegen einem 11-jährigen Rhythmus. Heute befinden wir uns in einem Sonnenflecken-minimum.Hoffen wir also dass der kommende Sommer wenigstens meteorologisch ansprechend wird…
Wie seit vielen Jahren war auch dieses Jahr die Teilnehmerliste gut gefüllt. Das Ziel war, ein digitales Echogerät zu bauen. Damit kann man seine Stimme völlig verändern und sie klingt wie die eines Gespenstes.
Zunächst erklärte Norbert Haller, was der DARC ist und was die Funkamateure so treiben. Anschließend stellte er seine Mitstreiter vor, ermunterte die Teilnehmer, ihnen Fragen zu stellen und sich von ihnen helfen zu lassen. Dabei wurde auch die richtige Löttechnik gezeigt, damit die Bauteile korrekt miteinander verbunden wurden. Nun wurden die Bausätze ausgepackt und die Einzelteile sortiert. Zum Glück waren die Widerstände auf einem Band in der Reihenfolge angeordnet wie sie auf der Platine eingebaut werden mussten. Bei den folgenden Dioden und Kondensatoren war es nicht mehr so einfach, weil es dort auch manchmal auf die Einbaurichtung ankommt.
Zum Mittagessen musste Anni Glasstetter mehrfach aufrufen, weil jeder noch etwas fertig machen wollte. Nach der Pause ging es wieder frisch ans Werk. Wenn dann der Lautsprecher und die Batterie mit der Schaltung verbunden war, ging es zum Test auf Kurzschluss oder andere Fehler. Der Fehlerteufel kann an vielen Stellen zuschlagen, aber Andreas Herzog wusste, dass es oft nur Kleinigkeiten sind, die dem Erfolg im Wege stehen. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre sind hier sehr hilfreich. Am Ende konnten alle Fehler behoben werden.
Nebenbei konnten die Teilnehmer, deren Geräte schon fertig waren, an der Kurzwellenstation Funkverbindungen mit Ländern aus ganz Europa beobachten. Das dabei gezeigte Interesse lässt uns auf neue Funkamateure hoffen. Andere wollten lieber bei einer Fuchsjagd die auf dem Gelände versteckten Minisender anpeilen. Dabei wurden auch die ausrichtenden Funkamateure durch die Teilnehmer herausgefordert. Die Jugendlichen wollten sehen, ob die Funker das Peilen nicht nur erklären können, sondern auch selbst beherrschen. Das führte neben dem heißen Wetter zu mancher Schweißperle auf deren Stirn.
Am 15. Juni 2017 trafen sich die Funkamateure aus nah und fern beim traditionellen Bratwurstfest in Schluttenbach. Die Tradition des Foxoring reicht mittlerweile auch schon weit über ein Jahrzehnt. Bei gutem Wetter bis zur Abreise gab es rundum frohe Gesichter. Diesmal hat uns der Distrikt Baden mit Sport-Ident-Geräten zur Auswertung bestens unterstützt. Das erleichterte den ganzen Ablauf enorm. Lediglich beim Einsammeln der Füchse hat uns das Wetter dann doch noch nass gemacht. Das konnte uns aber nicht aufhalten. Wir danken allen Teilnehmern für ihr Kommen und hoffen auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. Es gab wie üblich eine Kurzstrecke mit 8 Füchsen und die lange Strecke mit 15 Füchsen, bei der wir diesmal das Zeitlimit auf 2:30 Stunden erhöhten.
Hier nun die Ergebnisse:
Kurzstrecke mit 8 Füchsen, Zeitlimit 2 Stunden
Platz
Name
Vorname
DOK
Rufzeichen
Laufzeit
Füchse
1.
Knopf
Ralf
A36
DF9IK
50’33
8
2.
Ebert
Jo
51’50
8
3.
Ebert
Heike
52’36
8
4.
Kriegl
Leandra
A24
68’03
8
5.
Kriegl
Winfried
A24
DK9IP
68’05
8
6.
Durm
Sofia
P06
69’14
8
7.
Durm
Petra
P06
DO3SDW
69’15
8
8.
Hof
Jürgen
A27
DL8TO
81’12
8
9.
Koyro
Hanne
81’49
8
10.
Schoor
Uli
P06
DF6TZ
81’54
8
11.
Büsching
Eike
A27
DJ5AO
94’34
8
12.
Schmidt
Ulmar
A07
DK1CE
94’36
8
13.
Pichler
Anton
102’09
8
14.
Pichler
Jens
P51
DH2SP
102’13
8
15.
Pfeiffer
Christoph
A12
DL5DAN
63’33
7
16.
Pluschke
Wolfgang
A07
DH3WO
104’33
7
Langstrecke mit 15 Füchsen, Zeitlimit 2:30 Stunden
Martin, DJ5IR, hat die A24-Homepage bewusst individuell gestaltet und nicht im DARC Standard-Format gehalten. Nach seinem Tod lief die Seite in diesem Sinne weiter und war erst 2016 von Marius, DF1MA, und Philipp, DK7PK, komplett überarbeitet worden.
Leider hatte niemand auf dem Schirm, bei welchem Provider die Seite angemeldet war, und wie lange der Vertrag noch läuft. Nach dessen abruptem Ende im April wurde die freigewordene url sogleich von einem Automaten gekapert. Dessen Betreiber fordert nun ein „Lösegeld“, das wir nicht bezahlen werden.
Statt dessen findet man die A24-Homepage nun unter http://www.darc-a24.org. In Zeiten von Google sollte das Auffinden kein Problem darstellen. Lediglich die alten Links funktionieren nun nicht mehr, leider sind davon auch die internen Links der Homepage betroffen. Daran wird noch gearbeitet.
Dominik, DF4IAO
A24-Bratwurstfest mit Fuchsjagd
Das traditionelle A24 Bratwurstfest mit Foxoring-Fuchsjagd findet wie gewohnt am Donnerstag, den 15. Juni 2017 (Fronleichnam) in Ettlingen-Schluttenbach statt. Adresse fürs Navi: Richtstr. 3, 76275 Ettlingen.
Fassanstich ist um 11 Uhr (MESZ), die Fuchsjagd startet um 13.30 Uhr (MESZ).
Für Speis´ und Trank ist wie immer bestens gesorgt, auf die erfolgreichen Fuchsjäger warten kleine Präsente.
Wir freuen uns auf Euren Besuch !
Anfang September fand der SSB-Fieldday statt. Nachdem uns das letztjährige QTH in Ittersbach nicht mehr zur Verfügung stand und Aufhausen für viele zu weit erschien, fanden wir in der Nähe von Bischweier ein neues QTH.
Gegen 9.30 Uhr trafen sich die fleißigen Aufbauhelfer DK6AH, DK9IP, DK8IP, DF2IY, DK7PK, DK8IJ und DF4IAO vor Ort, um die Örtlichkeit zu inspizieren und festzulegen, wo die Antennenmasten und die Zelte aufgestellt werden sollten.
Nach dem Ausladen der Utensilien wurden zunächst die beiden Masten und das Funkzelt errichtet.
Inzwischen waren auch DL2CC und DK1MM, unsere Gäste aus Ulm, angekommen und legten gleich mit Hand an.
Dank der zahlreichen Helfer ging der Aufbau zügig von Statten, und die Draht-Antenne konnte auf die erlaubten 15m hochgezogen werden. Eine Überprüfung des SWR zeigte die erwarteten Ergebnisse, so dass nun die Station selbst und das Sozialzelt aufgebaut werden konnten.
Pünktlich zum Contestbeginn um 15 Uhr Ortszeit war alles fertig, eingerichtet und getestet.
Stefan, DK1MM, übernahm die erste Schicht…
Schon bald war klar, dass wir das Ergebnis vom Vorjahr nicht würden erreichen können; die Bedingungen waren ziemlich lausig und wurden bis Contestende auch nicht besser.
So beschränkten sich die QSOs im wesentlichen auf Europa, nur gelegentlich kam DX ins Log. Nord- und Mittelamerika fehlten komplett, lediglich der gleichzeitig stattfindende All Asia Contest ergab einige „Synergieeffekte“. So kamen v.a. am Samstag nachmittag u.a. ein paar Stationen aus dem mittleren und fernen Osten ins Log.
80m ergab die erwarteten QSO-Raten in der Nacht, und am Sonntag mittag überraschte uns das 10m-Band mit einigen schönen Short-Skip-Verbindungen.
Am Ende standen dann deutlich über 700 QSOs im Log. Dank der guten Multi-Ausbeute sollte das wieder für einen der vorderen Plätze reichen.
Entgegen der schlechten Prognose war das Wetter meist gut. Auf einen sehr warmen Samstag folgte eine milde Nacht. Nur am Sonntag tröpfelte es gelegentlich leicht. Erst beim Verladen der allerletzten Gerätschaften erwischte uns ein Platzregen, so dass wir ganz zum Schluss doch noch nass wurden.
Dank der reichlich vorhandenen Manpower gingen Auf- und Abbau zügig von Statten.
Am frühen Sonntag morgen ging das Aggregat aus, weil man das Tankvolumen deutlich größer eingeschätzt hatte. Das war aber auch schon die einzige technische Panne.
Der Sekundentakt eines nahen Weidezaungerätes war zwar zu vernehmen, dank einer speziellen AGC-Einstellung im Transceiver jedoch kein Problem.
Fazit: Eine gelungene Gemeinschaftsleistung ! Die kurzen Anfahrtswege nach Bischweier sind top und lassen Diskussionen um vermeintliche HF-technische Nachteile des QTHs in den Hintergrund treten.
73,
Am vergangenen Wochenende fand die diesjährige IARU HF World Championship statt, bei der A24 seit einigen Jahren traditionell teilnimmt. Mike, DF2IAX, hatte die Aktiven im Vorfeld animiert, bei Andreas, DK6AH, durften wir uns in seinem Shack und auf seiner Veranda im doppelten Sinne an einen gedeckten Tisch setzen. Peter, DL5UG, war kurzfristig erkrankt, das Team bestand diesmal aus Philipp DK7PK, Andreas DK6AH, Mike DF2IAX und Dominik DF4IAO.
Gegen 12 Uhr MESZ fanden sich die OPs im Shack ein und bekamen zunächst eine Einweisung in die Station und ins Logprogramm. Bald einigte man sich auch auf Schichten und deren Besetzung. Ein CW-OP sollte auf einen SSB-OP folgen und umgekehrt. So sollte vermieden werden, dem Nachfolger „leergefunkte“ Bänder zu überlassen. Immerhin hat Andreas eigens ein 250Hz CW-Filter nachgerüstet!
Uns standen ein Beam für 10/15/20m sowie eine Drahtantenne für 80/40m und zusätzlich eine Vertikal zur Verfügung, die KPA500 brachte uns mit ca. 500W in die Luft. Mike machte nachts noch ein paar QSOs auf 160m, indem er die Vertikal „anquälte“.
Im Kreise der aktiven A24er heißt die IARU HF World Championship auch schlicht der „BBQ-Contest“. Neben dem 24-stündigen ernsthaften Funkbetrieb soll auch der gesellige Teil mit Grillen nicht zu kurz kommen. Andreas hat eine neue Sorte Holzkohle entdeckt, die nicht nur sehr schnell anbrennt, sondern auch eine enorme Hitze entwickelt.
Die Bedingungen auf den Bändern waren vor allem am Samstag nachmittag mau, die Signale leise, kaum DX dabei. Nachts wurde es deutlich besser, vor allem 20m brachte gute Signale aus Nordamerika und der Karibik, während 10 und 15m eher Shortskip aus Europa boten. 40m lieferte auch mal Südamerika ins Log, auf 80m kamen wir nicht aus Europa hinaus. Interessant war auch eine weitere Bandöffnung nach Nord- und Mittelamerika am Sonntag Vormittag auf 20m. Insgesamt war 20m das mit Abstand ergiebigste DX-Band, auf den anderen Bändern wurden im wesentlichen die HQ-Stationen und weitere Multis gearbeitet.
Das könnte auch schon das funkerische Fazit des Wochenendes sein: 20m bringts! Da ist viel DX dabei, aber auch wertvolle Multis. Die übrigen Bänder liefern zumindest Multis, wenn auch deutlich weniger punktereiches DX. QSOs in CW wurden mit teils so schneller Geschwindigkeit abgewickelt, dass bei einigen die Zeichen verschliffen bzw. verstümmelt waren. Dank Cluster und Skimmer konnte man sich die interessanten stns herauspicken. Viele QSOs konnten so in ca. 10 sek. gemacht werden.
Während sich die großen HQ-Stationen in den harten Wettstreit der Nationen begeben, kämpft das A24-Team im wesentlichen gegen sich selber. Ziel ist es, sich selbst von Jahr zu Jahr zu steigern, ohne den Spaß zu verlieren. Für DK7PK und DF4IAO ist es eine der wenigen Gelegenheiten, ohne großen Aufwand zu vielen QSOs auf KW zu kommen. Mit über 700 QSOs und mehr als 385.000 Punkten ist uns dies eindrucksvoll gelungen !
Am letzten Wochenende fand der IARU Region 1 CW-Fieldday statt. Von einer Anhöhe bei Aufhausen auf der schwäbischen Alb war A24 in der eingeschränkten Klasse unter dem frisch reaktivierten Kurzcall DP6M/p qrv. Als Gast-OPs konnten die bekannten Contester DL2CC und DL1CW gewonnen werden, die neben DK9IP in die Taste griffen.
Um 11 Uhr am Samstag morgen trafen sich die Aktiven sowie DF2IY, DK6AH und DF4IAO als Aufbauhelfer und begannen sogleich mit dem Errichten der beiden Masten. Bald standen das OP-Zelt sowie das neuangeschaffte „Sozialzelt“ für die restliche Mannschaft. Aufhausen hat vor kurzem einen neuen Grillplatz errichtet, zu dem auch zwei hölzerne Tische mit Sitzgelegenheiten gehören. Die Zelte wurden kurzerhand einfach darübergestellt – fertig waren das Shack und der Aufenthaltsraum.
Die neue Stromsummenantenne war just in time fertig geworden und wurde vor Ort noch feinabgeglichen. Pünktlich um 17 Uhr MESZ ging es schon los: Routiniert fuhren die OPs ihre CW-QSOs und füllten das Log mit teils exotischen Rufzeichen aus aller Welt, auch 15 und 10m waren offen. Inzwischen hatte DK6AH auch den Grill aktiviert, und das „Nebenprogramm“ konnte losgehen… Nachts gab es lange Serien auf 160m; da 20m auch lange offen war, mussten sich die OPs entscheiden: EU-Portabel-Stationen auf 80m oder doch lieber DX auf 20m ? 40m brachte dagegen rund um die Uhr neue QSOs. Und immer natürlich die Jagd nach Multis…
Leider meinte es der Wettergott nicht allzu gut mit uns. Immer wieder verdunkelte sich der Himmel, und Platzregen waren eher die Regel als die Ausnahme. Glücklicherweise wurden wir weitestgehend von Gewittern verschont, was bei diesem exponierten Standort nicht selbstverständlich ist. Am Sonntagmorgen dann die nächste Überraschung: Dichter Nebel hüllte die Landschaft ein, bis sich dann wieder der gewohnte Mix aus Sonne und Regenschauern einstellte. Immerhin waren die Temperaturen mit ca. 18°C erträglich.
Nachdem der letzte Schauer kurz nach Contestende vorbeizogen war, konnten wir wenigstens den Abbau im Trockenen durchführen. Exakt 18.30 Uhr lud DK6AH das letzte Gepäckstück in den Anhänger. Zum Ausklang fuhren wir noch ins benachbarte Nellingen in eine Pizzeria.
Am Schluss standen mehr als 1100 QSOs bei über 600.000 Punkten im Log. Eine hervorragende Leistung, auch wenn es zum ersten Platz nicht ganz reichen wird.
Wir hatten ein tolles Wochenende in einer wundervollen Umgebung verbracht, neben hektischem Contestbetrieb gab es u.a. auch Lagerfeuer-Romantik und Fachsimpelei.
Verluste oder Defekte waren keine zu beklagen, alles hat problemlos funktioniert. Das Aggregat wurde rechtzeitig nachgetankt, so dass der von DK6AH eigens konstruierte Spannungswächter nie anschlagen musste; auch mit der neuen Stromsummenantenne war man allgemein zufrieden. Der nächste Fieldday kann kommen !
Wie seit vielen Jahren lud der OV Ettlingen die Peilsportler aus nah und fern zum Foxoring ein. Am Fronleichnamstag traf man sich bei der Sporthalle in Schluttenbach im Rahmen des traditionellen Bratwurstfestes.
Das Wetter war zum Glück sehr viel besser als angekündigt. So konnten die Läufer bei nahezu idealen Bedingungen starten. Auf der Kurzstrecke mit etwa 5 km Laufstrecke waren 8 Füchse zu finden.
Die Langstrecke mit insgesamt 15 Sendern erstreckte sich auf 8 – 10 km, je nach Routenplanung. Schwierigkeiten bereitete am ehesten die teilweise schlechte Erkennbarkeit der Wege.
Hier die kompletten Ergebnisse von der Langstrecke:
Platz
Name
Call
Füchse
Laufzeit
1
Wolf-Dietrich Barth
DK7TD
15
01:10:05
2
Ernst Eipper
DH1EE
15
01:20:20
3
Wolfgang Böhringer
DL9TE
15
01:24:10
4
Ralf Knopf
DF9IK
15
01:31:01
5
Nick Roethe
DF1FO
15
01:33:10
6
Anke Ebert
DL9OCA
15
01:41:20
7
Carmen Eipper
DH3SC
15
01:44:06
8
Brigitte Roethe
SWL
15
01:57:55
9
Christoph Pfeiffer
DL5DAN
15
02:35:10
10
Lisa Durm
DN3SDW
14
02:25:20
11
Oliver Durm
DL3SDW
14
02:26:00
12
Sylke Meinhold
SWL
7
02:02:05
Und die Resultate von der Kurzstrecke:
Platz
Name
Call
Füchse
Laufzeit
1
Matthias Kühlewein
DL3SDO
8
00:51:40
2
Daniel Drexlmaier
SWL
8
00:56:20
3
Franz Macho
DJ7KL
8
01:08:25
4
Hanne Koyro
SWL
8
01:15:00
5
Ulrich Schoor
DF6TZ
8
01:15:05
6
Ulmar Schmidt
DK1CE
8
01.31:30
7
Eike Büsching
DJ5AO
8
01:31:32
8
Saskia Meinhold
SWL
8
01:41:08
9
Sonja Brusdau
SWL
8
01:45:15
9
Henri Noack
SWL
8
01:45:15
10
Linda, David und Nadine Noack
SWL
6
01:39:03
11
Petra Durm
DO3SOW
8
02:24:30
12
Sofia Durm
DN3SDW
8
02:24:31
13
Jan Haag
DL1JPH
5
02:21:10
Der OV Ettlingen dankt allen 26 Teilnehmern für ihren Besuch und hofft auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. Besonderer Dank gilt auch allen Helfern bei der Ausrichtung des Foxorings und dem Küchenteam von A24, das in bewährter Weise für das leibliche Wohl aller Besucher sorgte.
Am Donnerstag, dem 26. Mai (Fronleichnam), veranstalten wir, der OV Ettlingen, A24, unser traditionelles Bratwurstfest und laden dazu herzlich ein!
Das Fest beginnt um 11 Uhr in der Festhalle in Ettlingen-Schluttenbach. Neben Steaks und den berühmten Spezialitäten vom Grill gibt es Kaffee und Kuchen zu günstigen, familienfreundlichen Preisen.
Bei dem Foxoring gilt es, fünfzehn versteckte Sender mit Hilfe von Peilempfängern aufzufinden. Es wird in mehreren Wertungsklassen gestartet, sodass jeder eine Chance hat. Bei der Siegerehrung sind interessante Preise zu gewinnen. Start des Foxoring ist ab etwa 13.30 Uhr.
Hierzu laden wir alle Interessierten sehr herzlich ein.
Unser Fest wird ab dem Ortseingang von Ettlingen-Schluttenbach ausgeschildert sein. Wer ein Navigationssystem verwendet, findet die Festhalle in Schluttenbach über die Adresse „Richtstraße 3, Ettlingen Schluttenbach“ bzw. an den GPS-Koordinaten N 48° 53.75′, E 8° 24.23′.
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